Bürgermeister der S 7-Anrainergemeinden erneut zu Besuch bei der S-Bahn München

Berlin

Bürgermeister der S 7-Anrainergemeinden erneut zu Besuch bei der S-Bahn München

Erstes Fazit zur neuen Linie S 7 – Besuch der S-Bahn-Transportleitung

(München, 16. März 2010) Die S-Bahn München hat, ein Vierteljahr nach der Einführung des neuen Linienkonzepts, die Bürgermeister der Anrainergemeinden entlang der zur Kreuzstraße durch gebundenen S-Bahnlinie S 7 wiederholt zu einem Besuch und zum Erfahrungsaustausch eingeladen. Dabei wurde heute ein erstes Fazit zur S 7 neu gezogen. Ein Rundgang durch die S-Bahntransportleitung an der Donnersbergerbrücke rundete den Bürgermeisterbesuch ab.

“Wir möchten den offenen und vertrauensvollen Dialog mit den Bürgermeistern der Anrainergemeinden fortsetzen. Rund drei Monate nach Einführung des neuen Linienkonzepts können wir ein erstes positives Fazit ziehen. Entgegen mancher im Vorfeld geäußerten Befürchtungen ist der Fahrplan auf der S 7 insgesamt stabil. Dennoch werden wir nicht locker lassen sondern durch bauliche Maßnahmen die Voraussetzungen schaffen, damit die Betriebsqualität weiter steigen kann”, erläutert Heiko Büttner, kaufmännischer Geschäftsleiter der S-Bahn München.

In diesem Jahr sind speziell auf der S 7 zwei Infrastrukturmaßnahmen geplant, die sich positiv auf die Pünktlichkeit auswirken sollen. In Neubiberg soll die Einfahrtsgeschwindigkeit in den Bahnhof in Richtung Innenstadt erhöht werden. Dadurch kann der S-Bahnbetrieb flüssiger abgewickelt werden. Zwischen Großhesselohe und Wolfratshausen rollen im Sommer die Bagger an. Dort werden in verschiedenen Abschnitten die Gleise und der Untergrund komplett erneuert, der Hang bei Icking saniert sowie die Signaltechnik stellenweise optimiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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