Deutsche Bahn setzt Kampagne gegen Vandalismus und Graffiti in Bremen fort

Berlin

Deutsche Bahn setzt Kampagne gegen Vandalismus und Graffiti in Bremen fort

Präsentation Medienpaket “Mach nicht alles kaputt!” für Schulen
(Hannover, 26. November 2009) Die Deutsche Bahn präsentierte heute gemeinsam mit dem Bremer Senator für Inneres und Sport, Ulrich Mäurer, Polizeioberrat Lüder Rippe der Bundespolizeiinspektion Bremen und Ulrich Bischoping, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für die Länder Niedersachsen und Bremen, im Schulzentrum Findorff in Bremen das neue Medienpaket der Deutschen Bahn zum Thema “Mach nicht alles kaputt!”.
Das Medienpaket, das der Schulleitung heute übergeben wurde, beinhaltet ein Spiel, welches sich mit dem Thema und den Folgen von Vandalismus und illegaler Graffiti beschäftigt. Filmmaterial und ein Begleitheft für Lehrer ergänzen das Paket, das kostenlos im Internet unter von Schulen bestellt werden kann.
Ulrich Mäurer:”Unser aller Ziel sollte es sein, Gewalt und Vandalismus vorzubeugen. Die besten Botschafter für dieses Anliegen sind die Jugendlichen selbst. Deshalb ermuntere ich Schüler und Lehrer, eigene Projekte zu initiieren und weiterzuführen. Das gelungene Bahnhofsprojekt Bremen-Neustadt, in dem zwei Schülergruppen aus Bremen in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn künstlerische Gestaltungen vornahmen, zeigt, wie es geht und ist ein positives Beispiel.”
“Die Bundespolizei unterstützt diesen innovativen Präventionsansatz ausdrücklich. Prävention – auch gegen Vandalismus und Graffiti – beginnt schon im Kinder- und Jugendzimmer! Das neue Computerspiel ist ein zielgruppenorientiertes Medium und damit ein wichtiger Baustein in der Präventionsarbeit. Ich bin sicher, dass es mit der notwendigen Vermittlung durch Lehrkräfte und Polizeibeamte eine Vielzahl von Schülern sensibilisieren kann”, ergänzt Lüder Rippe.
Ulrich Bischoping: “Wir erhoffen uns mit der Fortführung der vor zwei Jahren mit unseren Aktionspartnern ins Leben gerufenen Kampagne “Mach nicht alles kaputt!” noch mehr Kinder und Jugendliche zum Nachdenken bewegen zu können und sie sich nicht zu Straftaten hinreißen lassen”.

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