Auf der Route der Industriekultur zu neuen Landmarken

Düsseldorf

Auf der Route der Industriekultur zu neuen Landmarken

Essen (nrw-tn). Sie entstanden im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres RUHR.2010, die neuen Landmarken der Metropole Ruhr, so das Dortmunder U, der Nordsternturm mit Herkules in Gelsenkirchen und die begehbare Großskulptur „Tiger Turtle“ im Angerpark Duisburg. Ab sofort sind sie Bestandteil der neu konzipierten Themenroute „Panoramen und Landmarken“
der Route der Industriekultur. Auch die Zeche Ewald in Herten als Ankerpunkt und der Bochumer Tippelsberg als Panorama wurden jetzt in die Route der Industriekultur, die in einer Länge von rund 400 Kilometern das industriekulturelle Erbe des Ruhrgebiets erschließt, integriert. Die wegweisende Beschilderung und Standortausstattung wird in den nächsten Wochen umgesetzt, teilte der Träger der Route, der Regionalverband Ruhr(RVR), heute mit.
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Pressekontakt:
Regionalverband Ruhr (RVR),
Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: =438064″ width=“1″ height=“1″ />