Max Klinger: Von der herben Zartheit schöner Formen
Max Klinger: Von der herben Zartheit schöner Formen
Duisburg (nrw-tn). „Von der herben Zartheit schöner Formen“ erzählt eine Ausstellung zu dem Maler, Graphiker und Bildhauer Max Klinger. Das Lehmbruck Museum in Duisburg zeigt vom 21. Januar bis 24. April 2011 eine Retrospektive zu dem 1920 verstorbenen Künstler. Berühmt wurde Klinger zunächst durch seine symbolistischen und gesellschaftskritischen Radierzyklen, sodann durch polychrom gestaltete Bildwerke wie „Die Neue Salome“ (1893), „Kassandra“ (1894) und „Beethoven“ (1902). Neben Käthe Kollwitz, Alfred Kubin und Max Beckmann stand auch Wilhelm Lehmbruck unter dem Einfluss Klingers. Die in dieser Ausstellung erstmals überhaupt realisierte Gegenüberstellung Klingers und Lehmbrucks mit ausgewählten Werken aus dem Bestand des Lehmbruck Museums wird diese Berührung veranschaulichen.
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Pressekontakt: Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum, Andreas Benedict, Telefon: 0203/283-3138, Fax: -3892, E-Mail: =438247″ width=“1″ height=“1″ />