Neuer Wanderführer erklärt die Geschichte des Ruhrgebiets
Neuer Wanderführer erklärt die Geschichte des Ruhrgebiets
Essen (nrw-tn). Prächtige Burgen, verwunschene Ruinen oder auch nur ein letzter Steinhaufen am Wegesrand – wer im Rheinisch-westfälischen unterwegs ist, stößt häufig auf die Zeugen der Vergangenheit. Der neue Wanderführer „Stadt – Land – Burg: 18 geschichtliche Wanderungen durch das Ruhrgebiet“ hilft diese Zeichen längst vergangener Zeiten in historische Zusammenhänge einzuordnen. Es erklärt in ausführlichen Texten zum Beispiel, was die Zerstörung der Isenburg im Jahr 1228 mit dem Kölner Erzbischof Engelbert I. zu tun hat, wie sich die Regionen Berg, Mark, Kleve und Jülich bildeten und wieder aufgelöst wurden, und warum einst in relativ kurzer Zeit viele Burgen errichtet wurden.
Das Buch der Autoren Wilfried Korngiebel und Susanne Slobodzian nimmt seine Leser mit auf eine „Kulturgeschichte im Gehen“ und führt sie auf spannenden Fährten durch die mittelalterliche Geschichte des Landes. Die 18 vorgestellten und mit Karten und vielen Bildern der Burgen illustrierten Wanderungen sind zwischen zehn und 20 Kilometer lang. Sie durchqueren zum Beispiel die Städte Mülheim, Essen, Witten, Hagen, Wuppertal, Solingen, Velbert und Bedburg-Hau. Das 268 Seiten starke Buch ist im Klartext-Verlag erschienen und kostet im Buchhandel 13,95 Euro.
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