Papst Benedikt XVI. kommt 2011 in die Erzdiözese Freiburg – Erzbischof Robert Zollitsch bereitet Besuch vor
Papst Benedikt XVI. kommt 2011 nach Freiburg
Erzdiözese und Erzbischof Robert Zollitsch bereiten Besuch vor
Freiburg (pef) Papst Benedikt XVI. wird voraussichtlich im September 2011 nach Deutschland kommen und Berlin, das Bistum Erfurt sowie das Erzbistum Freiburg besuchen. Die Erzdiözese freut sich auf den Besuch des Heiligen Vaters, der nach den Worten von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch ‚ein herausragendes Ereignis im Leben unseres Landes und im Leben unserer Kirche sein wird“. Wie die Pressestelle der Erzdiözese am Freitag (19.) bestätigte, laufen in Freiburg nun erste Vorbereitungen für dieses Großereignis.
‚Es ist uns eine Ehre, dass Papst Benedikt XVI. zu uns nach Freiburg kommt‘, erklärte Erzbischof Zollitsch mit der festen Überzeugung ‚dass von ihm für viele Menschen kraftvolle Impulse ausgehen werden.‘ Einzelheiten des Besuchsprogrammes stehen noch nicht fest. Erzbischof Zollitsch wird darüber auch mit seinen Mitbrüdern in der Deutschen Bischofskonferenz sprechen. Erst nach weiteren Vorklärungen in Berlin kann die Reiseplanung in der Erzdiözese Freiburg konkretisiert werden.
Einmaliges Ereignis: Vorfreude ist groß
Sollte Benedikt XVI. zum Beispiel an einem Samstag oder einem Sonntag in den Breisgau kommen, wäre – neben dem Besuch und dem Gebet im Freiburger Münster – auch ein Gottesdienst unter freiem Himmel möglich. Wie aus einer Erklärung der Pressestelle der Erzdiözese Freiburg hervorgeht, ist die Vorfreude groß: ‚Es gibt enorm viele Wünsche und Hoffnungen, die mit dem Besuch des Heiligen Vaters in unserer Erzdiözese verbunden sind. Zahlreiche Vorschläge für das Programm werden – mit Blick auf das Zeitfenster – nicht in Erfüllung gehen können. Aber diese Begeisterung zeigt schon jetzt, wie viele Menschen in unserer Erzdiözese und unserer Nachbarschaft sich auf dieses bislang einmalige Ereignis im Jahr 2011 in Freiburg freuen.‘
– Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst „Twitter“ bietet Informationen aus dem Erzbistum an – unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Bei „Facebook“ können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren – unter .
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