Zollhalle 12: Leuchtendes Beispiel für Städteplanung mit Sinn für Historie

Georgsmarienhütte –

Zollhalle 12: Leuchtendes Beispiel für Städteplanung mit Sinn für Historie

Restaurations-Richtfest im Rheinauhafen Köln

Köln / Hemer. ?Auf zu neuen Ufern? ? so könnte das Motto der gegenwärtigen Kölner Städteplanung lauten. Denn der Umbau des Rheinauhafens verändert das Stadtbild der Rheinmetropole nachhaltig: Nachdem die gigantischen Kranbauten des international renommierten Architekten Hadi Teherani bereits mit dem Dom um Aufmerksamkeit wetteifern, ist nun weitere Detailarbeit auf der rund zwei Kilometer langen künstlichen Halbinsel vor der Kölner Altstadt angesagt. Eingerahmt von den monumentale Winkelformen aus Glas und Stahl, die an die Vergangenheit als Güterhafen erinnern, greift die Sanierung der denkmalgeschützten Zollhalle 12 architektonisch noch etwas weiter zurück. Denn sie betont den Erlebnis- und Freizeit-Charakter des Areals, das schon im 19. Jahrhundert zum Flanieren und Baden einludt.

Zum Richtfest des ehemaligen Zollgebäudes am 15. Mai wurde klar: Hier findet die gesamte Historie Raum. Vom Architekten Prof. Juan Pablo Molestina entworfen und unter der Regie des Hemeraner Bauunternehmens Verfuß renoviert, soll das eindrucksvolle Haus spätestens im Mai 2010 wieder in altem Glanz erstrahlen. Dann wird die restaurierte Sandstein-Fassade zusammen mit dem goldenen Dach ein harmonisches, geschmackvoll leuchtendes Gesamtbild abgeben und eine absolute Top-Lage für Apartments und Gewerbe bieten. Außer 1.300 m² Fläche zur gewerblichen Nutzung entstehen hier 18 Wohnungen mit Wohnflächen von rund 80 bis 180 m².

Staffelgeschosse für Wohnen auf höchstem Niveau

Firmeninhaber Georg Verfuß möchte die Renovierung der Zollhalle 12 auch als Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft verstanden wissen: ?Wir greifen hier verschiedene Elemente auf, die sowohl die frühere Nutzung als beliebtes Ausflugsziel der Kölner Bürgerinnen und Bürger als auch als wichtiger Umschlagplatz für Güter über den Rhein beleuchten. Und die goldene Dachbekleidung interpretiert ganz zeitgemäß die Zwanzigerjahre, in denen das ehemalige ?Wertchen? aufblühte.?

Die Räumlichkeiten im Erdgeschosse des ehemaligen Zollgebäudes sind bereits komplett verkauft und werden nach Fertigstellung gewerblich genutzt. Im 1. und 2. Obergeschoss entstehen Wohnungen als Maisonetten über zwei Ebenen. Bei Quadratmeter¬preisen zwischen rund 4.600 und 5.300 ? ist die Zielgruppe für Käufer der 18 Wohnungen in der Zollhalle 12 klar fokussiert. Dafür haben die Bewohner eine exklusive Zufahrt zur Tiefgarage im Keller, die mit der Tiefgarage des Rheinauhafens verbunden ist.

Die schlüsselfertige Sanierung mit Festpreis- und Termingarantie von denkmalgeschützten Objekten ist ein Schwerpunkt der Firma Verfuß, die als Generalunternehmung bei der Renovierung auf authentische Materialien und Techniken setzt. ?Der Innenausbau muss auf besondere bauphysikalische Probleme Rücksicht nehmen. Aufgrund des Denkmalschutzes erfolgt zum Beispiel die Wärmedämmung von innen, und zwar durch Vorsatzschalen. Deshalb werden Dampfbremsen auf der ?warmen Seite? des Hauses errichtet. Schließlich gilt es, einen Feuchtigkeits-Ausfall zu verhindern und den Wert langfristig zu erhalten? erläutert Georg Verfuß.

Einzigartige Vielfalt ? die Mischung macht?s

Größtmöglichen Wohnwert erhalten die Staffelgeschosse mit den Terrassen und Loggien mit Blick auf den Rhein. Maritimes Flair mitten in Köln ? so erweitern die Städteplaner die Innenstadt um eine weitere Facette, die die Vielfalt der Stile unterstreicht. Die heterogenen Konzepte, mit denen die verschiedenen Investoren der Halbinsel in diversen Bauabschnitten noch bis 2011 eine neue Gestalt verleihen werden, vereinigen sich so zu einem Gesamtkonzept, das in der Vielseitigkeit seinen wichtigsten Ankerpunkt besitzt.

?Nicht, dass Köln noch ein neues Wahrzeichen benötigt hätte?, so Verfuß weiter, ?aber es ist die Vielfalt, die das Kölner Stadtbild und seine gesamte Kultur schon traditionell prägen. Der neue Rheinauhafen besticht durch ein Miteinander moderner Bauten und einer Renaissance der Promenade. Diese interessante Mischung macht es aus, und wir freuen uns, daran mitwirken zu können.?

Weitere Infos: www.verfuss.de

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Ansprechpartner:
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Verfuß GmbH
Thomas Ostermann
Mendener Straße 40
58675 Hemer
Tel.: 02372 / 9271-43
t.ostermann@verfuss.de

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