Zu Besuch beim Freund und Helfer: Ausstellung ‚eins eins null‘

Düsseldorf

Zu Besuch beim Freund und Helfer: Ausstellung „eins eins null“

Dortmund (nrw-tn). Schon die Öffnungszeiten der Ausstellung „ein eins null“ im Dortmunder Polizeipräsidium lassen erahnen, dass es sich hierbei nicht um die Schau einer „normalen“ Behörde handelt – schließlich ist die Polizei für die Bürger rund um die Uhr da. Immerhin täglich von 9 bis 21 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen, erhalten Interessierte in der bundesweit wohl einmaligen Dauerausstellung einen Einblick in die tägliche Polizeiarbeit in Dortmund.
In einem historischen Bereich wird die Entwicklung der Polizei vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit anhand von Bildern, Schriftstücken und anderen Ausstellungsstücken anschaulich dargestellt. Die vielseitigen Betätigungsfelder der uniformierten Polizei werden durch zahlreiche Bilddarstellungen, Einsatzbeispiele und Kurzfilme sowie durch die Präsentation eines Polizeikrades und eines Unfallfahrzeuges realitätsnah vermittelt. Die Erläuterung der täglichen Arbeit der Kriminalpolizei wie erkennungsdienstliche Ermittlungen, kriminaltechnische Untersuchungen sowie wissenschaftliche Fahndungsmethoden sollen Besuchern die umfangreichen Arbeitsfelder näherbringen.
Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Nach telefonischer Anmeldung sind Führungen für Gruppen ab 15 Personen (Mindestalter 14 Jahre) möglich.
Dabei erfahren Besucher mitunter ganz praxisnah, wie Taschendiebe vorgehen oder wie Fingerabdrücke gesichert werden. Auch sonst verborgene Räume wie eine Waffenkammer können dann besichtigt werden. Führungstermine können telefonisch unter 0231/1321034 oder per E-Mail an vereinbart werden.

Pressekontakt: Polizeipräsidium Dortmund, Wolfgang Wittrien, Telefon:
0231/132-1034, Fax: -1019, E-Mail:

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